The German Federal Court of Justice (Bundesgerichtshof) recently decided that an insolvency administrator must not rely on the business judgment rule laid down in section 93(1) of the German Companies Act. Section 93(1) provides that a director is not liable to the company if the director reasonably believes that he is well-informed and is acting in the best interests of the company.

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Die Geltung von Tarifverträgen kann nicht davon abhängig gemacht werden, dass die Arbeitsvertragsparteien mit einer Bezugnahmeklausel auf die Tarifverträge verweisen.

Das BAG hat entschieden, dass die Tarifvertragsparteien in Tarifverträgen nicht vereinbaren können, dass trotz beiderseitiger Tarifgebundenheit von Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Ansprüche aus einem Tarifvertrag nur dann bestehen sollen, wenn die Arbeitsvertragsparteien den Tarifvertrag durch eine Bezugnahmeklausel individualvertraglich nachvollziehen.

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The COVID-19 crisis has pushed intellectual property holders and implementers into a distressed situation. In this webinar, we explore what happens if a party to an IP licence becomes insolvent, and discuss practical tips for the non-insolvent party to protect its position.

Der Zusammenhalt und die Zukunft der Europäischen Union auf dem Prüfstand

Keine Anwendung der Business Judgement Rule bei unternehmerischen Entscheidungen eines Insolvenzverwalters, BGH, Urteil v. 12.03.2020 – IX ZR 125/17

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The economic fallout from the COVID-19 pandemic has hit all industries in Germany. To mitigate the negative impacts of the pandemic, the government has implemented loan programs and introduced various emergency measures via the COVID-19 Insolvency Suspension Act (COVInsAG), such as temporarily suspending the obligation to file for insolvency and limiting the personal liabilities of the managing directors. As a result, the number of insolvency proceedings in Germany is decreasing significantly.

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Angesichts der dramatischen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat der Gesetzgeber nun mit weiteren Erleichterungen reagiert: Das Zweite Corona Steuerhilfegesetz verbessert temporär, aber dann auch signifikant, die Möglichkeit zum steuerlichen Verlustrücktrag.

Erhebliche Erhöhung des Höchstbetrags auf EUR 5 / EUR 10 Mio

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Die anstehende Marktkonsolidierung birgt fusionskontrollrechtliche Herausforderungen

Die COVID-19-Pandemie ist schon lange nicht mehr nur eine Gesundheitskrise, sondern hat sich zu einer globalen Wirtschaftskrise entwickelt, die viele Unternehmen in massive wirtschaftliche Schwierigkeiten bringt. Erwartet wird eine Konsolidierung, bei der finanziell angeschlagene oder insolvente Unternehmen übernommen werden. Auch der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, hält eine Übernahmewelle in Folge der Corona-Krise für ein mögliches Szenario.

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