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Das StaRUG eignet sich insbesondere für finanzielle, weniger für personelle, Restrukturierungen

Das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen,kurz „StaRUG″ ist zum 1. Januar 2021 in Kraft getreten und setzt die sog. Restrukturierungsrichtlinie (Richtlinie [EU] 2019/1023) um.

Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan. Er überwacht die Geschäftsführung. Unterlaufen ihm Fehler, haften die Mitglieder des Aufsichtsrats persönlich.

Aufsichtsräte gibt es in deutschen Unternehmen seit über 150 Jahren. Das Gesetz, betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften vom 11. Juni 1870 bestimmte:

Eine Betriebsprüfung beim Arbeitgeber kann dazu führen, dass Sozialversicherungsbeiträge nachgefordert werden. Die Folge kann eine drohende Insolvenz sein.

Die Restrukturierungs-Richtlinie ist in aller Munde. Wir zeigen, welche Auswirkungen sie auf das Arbeitsrecht hat.

Der vollständige Name lautet: Richtlinie (EU) 2019/1023 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019 über präventive Restrukturierungsrahmen, über Entschuldung und über Tätigkeitsverbote sowie über Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur Änderung der Richtlinie (EU) 2017/1132.

Welche Stolpersteine drohen, wenn einige Arbeitnehmer noch nach der Betriebsstilllegung für Abwicklungsarbeiten benötigt werden, zeigt der Fall Air Berlin.

Als Air Berlin im November 2017 Insolvenz anmeldete, war das Schicksal der rund 6.000 Arbeitnehmer eine der in der Presse am meisten diskutierten Fragen. Bereits ein halbes Jahr später hatten etwa 3.000 von ihnen einen neuen Arbeitsplatz gefunden, die meisten bei anderen Fluggesellschaften. Hunderte andere wurden zunächst in Transfergesellschaften betreut.

Welle von Kündigungsschutzklagen

In a November 17, 2016 ruling likely to impact ongoing debt restructurings, pending bankruptcy proceedings and negotiations of new debt issuances, the Third Circuit recently overturned refusals by both the Delaware bankruptcy court and district court to enforce “make-whole” payments from Energy Futures Holding Company LLC and EFIH Finance Inc. (collectively, “EFIH”) to rule that the relevant indenture provisions supported the payments. The case was remanded to the bankruptcy court for further proceedings.

On May 15, 2012, the United States Court of Appeals for the Eleventh Circuit issued a decision[1]  in the much-watched litigation involving the residential construction company, TOUSA, Inc. ("TOUSA"). The decision reversed the prior decision of the District Court, [2] reinstating the ruling of the Bankruptcy Court.[3]

Background

Indentures often contain make-whole premiums payable upon early redemption of the debt, and term B loan agreements often include "soft call" protection in the form of prepayment premiums during the early life of the loan. If the debt issuer becomes subject to a chapter 11 proceeding after the debt issuance, the question then arises as to how this payment obligation is to be treated: Does the make-whole or prepayment premium constitute unmatured interest due as a result of the debt acceleration, which would be disallowed, or is it liquidated damages?