In a judgment issued yesterday (Francis v Gross [2024] NZCA 528), the Court of Appeal unanimously overturned the controversial High Court decision in Francis v Gross [2023] NZHC 1107 and held that purchasers of partly constructed modular buildings (pods) did not have equitable liens (at all, and especially not in priority to secured creditors) over those pods.
Die §§ 89 – 91 StaRUG: Eigenständiger Regelungsinhalt oder lediglich klarstellender Charakter? Wir klären auf!
Die EU-Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz (Restrukturierungsrichtlinie) enthält in Kapitel 4 (Art. 17, 18) besondere Vorschriften zur Insolvenzanfechtung. Diese hat der deutsche Gesetzgeber mit den §§ 89 – 91 StaRUG in nationales Recht umgesetzt. Daher lohnt sich ein vertiefter Blick auf diese Vorschriften.
Richtliniengeber möchte Finanzierungen und Zwischenfinanzierungen schützen
Insbesondere in Restrukturierungsfällen kann es erforderlich sein, einzelne Konzerngesellschaften abzuwickeln. Hierbei sind einige Besonderheiten zu beachten.
Das StaRUG hat das deutsche Sanierungsrecht ergänzt. Der neu eingeführte Restrukturierungsbeauftragte kann dabei als Moderator der Sanierung fungieren.
Ein Verständnis für die Rolle des Restrukturierungsbeauftragten* erfordert einen Blick auf den Ursprung und das Ziel des StaRUG. Es wurde geschaffen, um Unternehmen präventive Instrumente zur Verfügung zu stellen, die frühzeitigere Restrukturierungen außerhalb eines Insolvenzverfahrens ermöglichen.
Das StaRUG und der Restrukturierungsbeauftragte
In StaRUG-Verfahren gehen oftmals Gesellschafterstreitigkeiten voraus oder entstehen im Laufe der Sanierung.
Insolvency creditors in Germany do not have much to fear from a harmonisation of avoidance actions in the EU. They are used to rigid statutory provisions.
Die Implementierung von ESG-Vorgaben im Krisenfrüherkennungssystem und deren Einhaltung ist ein (gewichtiger) Bestandteil zum krisenresilienten Unternehmen.
Die Schlussabrechnungsfrist für viele Coronahilfen läuft am 31. Oktober 2023 ab. Es lohnt die Krisenfrüherkennung mittels rollierender Liquiditätsplanung.
This morning, after much anticipation, the Supreme Court has released its judgment in Yan v Mainzeal Property Construction Limited (in liq) [2023] NZSC 113, largely upholding the Court of Appeal's decision, and awarding damages of $39.8m against the directors collectively, with specified limits for certain directors. The decision signals that a strong emphasis on 'creditor protection' is now embedded in New Zealand company law.
In recent years much ink has been spilled opining on the so called 'Quincecare' duty of care, and the limits of it (see links to our recent insolvency law updates covering the topic below). The judgment in Barclays Bank plc v Quincecare Ltd [1992] 4 All ER 363 was a first instance decision on Steyn J, in which he found that a bank has a duty not to execute a payment instruction given by an agent of its customer without making inquiries if the bank has reasonable grounds for believing that the agent is attempting to defraud the customer.